Die biblische Zahlensymbolik und die Rückführung zum Vater.
Neu
01/2009
Die
biblische Grundzählung:
a b g - 1 2 3
Vater - Sohn - Geist
Die Worte des Herrn sind
reine Worte – Silber, am Eingang zur Erde geläutert, siebenmal gereinigt,
Psalm 12,7.
Die Zahlen müssen
immer auf dem Boden einer Gesamtaussage
des Wortes Gottes stehen
und sich vom Wort selbst begründen lassen.
Inhalt:
Tabelle
des hebr. Alphabets und Zahlenwerte
Wort
Gottes und die biblische Zahlensymbolik
Die
biblische Information durch die hebr. Sprache
Ein
weiteres Zahlenwunder mit der „6“ und „7“
Die
7 Worte der Schöpfungsgeschichte
Die
hebr. und gr. Buchstaben mit Zahlenwerten gegenüber gestellt
Wort
Gottes – Logos – Rechnungslegung
Die
8 Zählungen des hebr Alphabets
Die
22 hebräischen Buchstaben mit Zahlenwerten (Graphik)
Die
Rückführung zur „1“. Die ersten zwei Worte der Bibel. Das Ziel
und der Weg.
Die
A´LäPh Semantik
Das
Wunder der dreiheitlichen materiellen Schöpfungswirklichkeit.
Der
Mensch und das hebr. Alphabet
Die
4 ersten Buchstaben
Vier
EL- Darstellungen im Alten Bund
Ein
weiteres Beispiel für die erste Zählung, ABh = Vater
Die Zahl
„4“
Die
Welt der Zahlen. Die sonderbare „Null“
Die
Zahl „8“, sie leuchtet wie die Königin der Nacht
Das
Ziel ist die Rückführung zum Vater. DaL = die Tür
ist Jesus
Was
bedeutet die Rückführung der Schöpfung?
Die
unendliche Zahl PI (3,141...)
Die
„3“ als göttliche Zahl
Ist
der Heilige Geist eine Person?
Der
dreifache Wille Gottes. Gott zeigt sich in einer Dreiheit
Der Name
(Shem) des HERRN – JHWH = 26
Schlussworte,
Zusammenfassung
Die
Bedeutung der Zahlen nach Heller, mit Ergänzungen und eine Auswahl
biblischer Zahlen und ihre geistlichen Bedeutungen.
Die
Bedeutung der Zahlen
K.
Neumann hat es so gesagt:
Die
Zahl ist die Grundordnerin aller Dinge,
auf
ihr beruht die Schöpfung Gottes.
Die
Zahlen sind keine menschlichen Erfindungen, sondern Ausdrücke des
großen Gottes
und
seiner Werke.
***
Die Information der Zahlen
= Ebene des Geistes
Die Information des Buchstabens
= Ebene der Seele
Die Information der Vokalisierung
= Ebene des Leibes
Damit wirken alle drei zusammen
für:
Geist - Seele und Leib.
Der Mensch im Bilde Gottes. Gen 1.27
Als Gott die Welt erschuf
rechnete er.
Sein Wort ist das größte
Mathematikbuch.
Das Buch der Bücher
ist
der Christus.
In Christus liegen verborgen
alle Schätze
der Weisheit und Erkenntnis,
Kol.2,3.
Wenn aber jemand von euch
Weisheit mangelt,
so bitte er Gott, der
allen willig gibt...
Jakobus 1,5
Das Wort Gottes ist ein Teil von Jesus Christus.
Wenn die Bibel von der Person
Jesus Christus getrennt wird, ist sie ein totes Buch.
Das Wort der Wahrheit ist
das Wort des Vaters und das Wort des Geistes der Wahrheit, der dem Sohn
durch den Vater zugeteilt (zugeführt) und vom Sohn gesandt wurde und
den Sohn bezeugt.
Joh.15,26: Wenn der Beistand
gekommen ist, den ich euch vom Vater senden werde, der also vom Vater ausgeht,
der Geist der Wahrheit, so wird er von mir zeugen.
Das Wort der Wahrheit ist
der, der sich selber als der Weg, die Wahrheit und das Leben bezeichnet,
Joh.14,6.
Die biblische Zahlensymbolik.
Bei dieser Ausarbeitung
geht es um das Sichtbarmachen der Rückführung von der ganzen
Schöpfung zum Vater.
Von der „1“ a
und für die „1“ a,
d.h. zur „1000“ aO
hin, Rö.11,36. (Für diese hebr. Schrift
den Schriftsatz: bwhebb verwenden)
Damit
ist die „1“ die größte Zahl des hebr. Alphabetes.
100+200+300+400 = 1000 =
aO
= Rückführung zur „1“.
Der Punkt über dem Aleph steht für die Zahl 1000.
1) Bei der Lautschrift nach Baader kann
anhand der Großbuchstaben der Zahlenwert des Namens ermittelt werden.
2) (~) Ajin-Anzeiger bei A,E,I,O,U = 70.
Zum Beispiel für A`LäPh: (ALP)
1 + 30 + 80 = 111.
Wort Gottes und die biblische Zahlensymbolik.
Die Zahl ist die
Grundordnerin aller Dinge,
auf ihr beruht die Schöpfung
Gottes.
(K. Neumann)
Das Wort ist Träger von ungeahnten
Herrlichkeiten. Dazu gehören auch die Zahlen und Zahlenrhythmen. Das
Wort des JHWH ist für äonisch in den Himmeln aufgestellt, Ps.119,89.
Deshalb heißt es in Ps.19,2: Die Himmel erzählen die Herrlichkeit
Gottes. Die Himmel sind Aufzählende die Herrlichkeit El´s. Erzählen
= Aufzählen, von Zala, die Zahl (Seite 21). Ein Hinweis auf die Bedeutung
der Zahlen im Wort Gottes. Die Bezeichnung „Logos“, Joh.1,1, steht für
ein berechnendes, rechnendes und Rechnung legendes Wort. Im Anfang war
die Information in Wort und Zahl. In diesem Wort sind wir in allem reich
gemacht, 1.Kor.1,5.
Bei der biblischen Zahlensymbolik sind
ca. 10 verschiedene Methoden bekannt. Diese Methoden sind oft nicht nachvollziehbar
und biblisch nicht immer zu begründen. Auch ist zu prüfen, ob
es bei der angewendeten Methode um Spiritistisches, Mystisches, Magisches
oder um die Geheimlehre der Kabbala, also um außerbiblische Quellen
geht. Um eine Auslegung von Wort Gottes zu begründen, werden all diese
Methoden, als Methode, von mir nicht angewendet. Die Gefahr ist zu groß,
hier in ein falsches Fahrwasser zu kommen. Trotzdem begegnen uns im Wort
Gottes immer wieder Zahlen, die auch zu diesem Wort gehören und damit
eine göttliche Information darstellen.
Bei den folgenden Darstellungen und Ableitungen
halte ich mich an die Grundzahlen des hebr. Alphabets und die Namen der
einzelnen Buchstaben. Ansonsten werden mit Einschränkung nur die Grundzahlen
verwendet, die auch von Heller, Salomon, Schumacher und Pasedag u.a. verwendet
werden. Die Aussagen des Wortes sollen mit den Zahlen bestätigt werden,
aber nicht bewiesen werden.
Bei den hebr. Buchstaben gibt es klare Zusammenhänge, die eine biblische Zahlensymbolik rechtfertigen. Die höchste Ebene der Information Gottes geschieht auf der Ebene des Geistes, die sich in Zahlen ausdrückt und in unserer heutigen Daseinsform nur bruchstückhaft verstanden wird. Wenn wir uns mit Zahlen beschäftigen, muss immer das Wort in seiner Ganzheit im Mittelpunkt stehen. Dann dürfen uns auch biblische Zahlen eine Bestätigung für Gottes Heilshandeln sein, und uns die Herrlichkeit Gottes noch mehr aufleuchten lassen.
Im
Hebräischen gilt die Dreiheit: Zahl - Schrift - Sprache.
Die 22 hebr. Buchstaben sind stumme Konsonanten
und zugleich Zahlen. Die Schrift bildet in der Sphäre des Geistigen
die äußerste Grenze der Konkretisierung. Sie ist immer an irdische
Stoffe gebunden, sie muss auf etwas niedergeschrieben werden. Die hebr.
Sprache gleicht einem Körper, der durch die zusätzlich gesprochenen
Vokallaute beseelt wird, welche jedoch früher, wie die Seele im Körper,
unsichtbar waren. Erst durch die neueren masoretischen Hilfszeichen treten
die Vokale in Pünktchen und Strichlein hervor.
Der Grundtext des AT ist in Hebräisch
und der vom NT in Griechisch verfasst. Beide Sprachen verwenden keine Zahlen,
sondern jeder Buchstabe eines Wortes hat einen bestimmten Zahlenwert und
jedes Wort eine bestimmte Quersumme. Damit ist die Bibel das größte
Mathematikbuch und stellt eine Rechnung dar, die nicht mehr stimmt, wenn
eine Zahl (Buchstabe) entfernt wird.
Siehe auch: „Das Wort Gottes“ von Wolfgang
Jugel, Seite 39-42.
Biblische Information durch die hebräische Sprache.
· Die Zahlen sind die 1. Information
aus dem Wort auf der Ebene des Geistes.
· Die 22 hebr. Buchstaben sind
für die 2. Ebene (Ebene der Seele).
· Und die Lesezeichen, die Tüttelchen
für die Selbstlaute, sind auf der 3.Ebene eine Hilfe, um diese Gottesworte
überhaupt aussprechen zu können (Ebene des Leibes). So bekommen
alle Teile des Menschen die Information in der Form, die sie verstehen
und weiter verarbeiten können. So hat das Wort auf allen Ebenen seine
besondere Bedeutung, so wie auch der Glaube und seine Erkenntnis auf allen
Glaubensebenen seine Bedeutung hat. Auf der Ebene von Geist, Seele und
Leib.
Im
Wort Gottes gibt es viele Zahlenwunder, die kein Zufall sein können.
Einige
Beispiele von Zahlenwundern mit der Zahl „2“, „6“ und „7“ sind:
Jesus ist der Erstgeborene aller Schöpfung.
Erstling (BöKhoR) hat den ZW 222 und setzt sich aus
den Zahlen beth (2), kaph (20) und resch (200) zusammen.
Die „2“ ist der 1. Buchstabe des
Sohnes Gottes, BeN; „22“ ist die Zahl seiner Leiden (Ps.22)
und „222“ die Zahl seiner Erstlingsschaft.
Deshalb ist der Name JESUS mit
dem Zahlenwert 888 auch 4 x 222. Gemeint ist der gr. Name
Jesous mit dem Zahlenwert 888.
In Joh.12,24 bezeichnet sich Jesus als
das Weizenkorn (ho kokkos tou sitou, wie das Korn des Weizens). Weizenkorn
hat den Zahlenwert:
10 x 222 = 2220. Seine Erstlingsschaft
in den Leiden zur Fülle gebracht ergibt die Zahl des Weizenkornes.
Es wird in die Erde gelegt und damit gelangt es zur Fülle. Die „0“
am Ende der Zahl bedeutet den Abschluss der Leiden.
Viele andere Beispiele können angeführt
werden, die uns nicht mehr an Zufall glauben lassen. Es stimmt also, dass
Gott den Logos, das Wort, die Rechnung, vor allen Zeiten gemacht und festgelegt
hat, Joh.1. Siehe auch:
Die Menora, der 7-flammige Leuchter,
hat 7 Kelche an den 7 Lichtern und 15 weitere am Leuchter = 22
Leidenskelche. Jakob, der den Namen Israel bekommt, ist der 22.
nach Adam. Auch ein Leidensknecht.
1Mo.22, der Gang Abrahams und Isaaks
zur Opferung nach Moria.
Psalm 22, die Leidensgeschichte
Jesu. Luk.22.22. Apg.22,22.
· Durch Leiden zur Herrlichkeit,
zum Leben (Off.22). Die Zahl der Leiden = 22 und die 22 Buchstaben
des hebr. Alphabets zeigen diesen Zusammenhang. Die Klagelieder haben 7x
22 Verse = 154. 154 = Vollendung der Leiden und Anbruch der Herrlichkeit.
Die Jünger hatten 153 Fische
gefangen (Joh.21,11) und Jesus stand am Ufer und hatte den 154. Fisch
zubereitet.
Der ZW von „beni ha elohim“ (Söhne)
ist 153. Sie sind Miterben (das bedeutet auch mit ihm leiden), ZW
= 1071 = 7 x 153.
Röm 8,17 Wenn aber Kinder, so auch
Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden,
damit wir auch mitverherrlicht werden.
Jesus hatte die Leiden als der Erstling
vollendet. Als 154. war er schon durchs Feuer gegangen. So muss sich Wort
Gottes durch die Zahlen bestätigen lassen. Nur so ist ihre Anwendung
berechtigt und nützlich.
Ein
weiteres Zahlenwunder mit der „6“ und „7“:
„6“ = die Zahl des Menschen im
Gericht, in der Richtigstellung. „66“ = alle Menschen. „666“
die
Zahl des Antimenschen, Off.13,18.
„7“ = die Zahl der Zielerreichung,
der Vollkommenheit, der Heiligkeit, der Wahrheit und der Treue Gottes.
Die Schöpfungsgeschichte der 1. Erde besteht nur aus 7 Worten,
Gen 1,1. Mit dem 7. Gottestag, Gen.2,1, wurde ein Zwischenziel erreicht,
deshalb segnete und heiligte Gott diesen Tag. Beim Sündenfall von
Adam und Eva wurde dieser Sabbattag unterbrochen. Als 1000-Jahrreich wird
er noch ablaufen. 7 ist die Zahl der Abläufe in der Heilsgeschichte
Gottes und der Zielerreichung. 7 Wochen- und Wiederherstellungs-
bzw. Schöpfungstage.
7-fache Erniedrigung Jesu in Phil.2,6-8. Nach Golgatha kam dann seine Auferstehung als weiteres Zwischenziel und seine Erhöhung, Vers 9.
7-fache Verheißungen beim Auszug aus Ägypten, 2Mo.6,6-8.
Ein 7. wichtiges Wort von Jesus
am Kreuz: „Es ist vollbracht“, das Zwischenziel der Erlösung war erreicht.
Es war die Zielerfüllung seiner Leidensgeschichte. Das nächste
Ziel, die Auferstehung, folgte am 3. Tag. Nun heißt es: Jesus lebt,
mit ihm auch ich...
7-facher Geist Gottes.
Jes 11,2 Und auf ihm wird ruhen der Geist
des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates
und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und Furcht des HERRN;
Die Gerichte Gottes
laufen in Siebenheiten ab: 7 Siegel-, 7 Posaunen- und 7 Zornschalengerichte.
Um den Thron Gottes 7 Feuerfackeln, die
7 Geister Gottes mit 7 Augen und 7 Hörnern, Off.4 und 5. Die Reihe
kann weiter fortgesetzt werden.
66 und 70: Diese Zahlen stehen für
alle Menschen (66) und für alle Völker (70), 1Mo.46,27-28.
In diesem Ablauf hat Israel eine wichtige
Aufgabe. Sie sollen einmal Lebensquell für alle Völker werden.
Siehe die 12 Wasserquellen und die 70 Palmbäume in 4Mo.33,9. Sie kamen
von Mara, dem Bitterwasser, und lagerten nun an den 12 (Zahl Israels) süßen
Quellen (2Mo15,27).
„70“ = Zielerreichung in einer höheren Dimension, Zahl aller Völker. In der Heils- und Weltgeschichte läuft alles in Siebenerperioden ab. Jakob zog mit 66 Seelen nach Ägypten. Als er in Ägypten ist heißt es: Und sie waren 70 vom Hause Jakob. Jetzt wird die Familie Joseph, die schon vorher in Ägypten war, mitgezählt, 1 Mo46,26-27.
Die Völkertafel in 1Mo,10 zählt
70
Völker.
Die Bibel hat 66 Bücher und
Jesaja 66 Kapitel. Wenn die Psalmen als 5 Bücher gezählt
werden, sind es 70 Bücher.
Josephus erwähnt 22 Bücher
die göttlichen Ursprungs sein sollen. Diese 22 Bücher beinhalten
den Text der heutigen 39 (43) Bücher des AT.
Die unterschiedliche Zählweise der
Bibelbücher, 66 oder 70, hängt von der Betrachtungsebene ab.
Beide haben von der Zahlensymbolik her ihre besondere Bedeutung. Zusammen
zeigen sie den ganzen Weg auf, vom Zwischenziel der Erlösung und Errettung,
zum Endziel der Vollendung. Von der Zweiheit in die Wesenseinheit des Vaters.
Die hebr. Schriften wurden von 70 Gelehrten in die gr. Sprache übersetzt. So entstand die Septuaginta (die 70) für alle im damaligen Röm. Weltreich. 180 v.Chr. wurde das Werk beendet.
Jesus sandte 12 Jünger aus
und 70 andere, Luk.9,2; 10,1. 12 für alle Israelnationen und
70 für alle Völker.
Hieraus geht auch hervor, dass es nach
der Gemeine zuerst um ganz Israel geht und danach um alle Völker.
Als
Gott die Welt erschuf rechnete er.
Sein
Wort ist das größte Mathematikbuch.
Wort
Gottes - Logos – Rechnung
Rechnungslegung – Zählung
Im Anfang war
das berechnende Wort, die Information,
Joh.1,1, Off.19,13b.
Die Zählung, die Berechnung, erfolgt
im Hebräischen mit den
22 hebr. Buchstaben.
Luk. 14,28 ...und berechnet die Kosten.
Ps. 92,6: Wie groß sind deine Werke, HERR (Jahweh), überaus
tief sind deine Gedanken, deine Berechnungen.
Die Bibelbücher sind im Hebr. die
„Aufzählenden“. Das deutsche Wort erzählen meint eigentlich:
Ein Aufzählen.
Die Bedeutung der Zahlen erkennen wir
im Aufbau des hebr.- und des gr. Alphabets. Nur in diesen 2 Sprachen hat
jeder Buchstabe einen Zahlenwert. Eine doppelte Buchführung Gottes.
Bei der Urzählung wird von den 22 Buchstaben des hebr. Alphabets ausgegangen.
Das hebr. Alphabet enthält ein ganzes Gottesprogramm und ist zusammen
mit dem geschriebenen Wort Gottes eine einmalige, alles umfassende Information
Gottes.
Bei der biblischen
Zahlensymbolik müssen wir von der Urzählung, den 22 hebr. Buchstaben,
ausgehen. Die Zahlen durchlaufen
3 Ebenen: die Einer-, die Zehner- und die Hunderter- Ebene. Die Basiszählung
(1-2-3) wird 7 mal durchlaufen. Durch die letzte Zahl (400) erfolgt die
Rückführung zur „1“. Für die 7. Basiszählung, das Ziel,
ergibt sich mit der 8. Zählung ein Neuanfang (Auferstehung), nach
folgender Rechnung: 100+200+300+400 = 1000. Damit hat die „1“= a
auch den Wert „1000“ = a
und alle anderen Zahlen kommen aus der „1“, dem Schöpfer aller Dinge
(Für "1000" gehört über dem a
ein
Punkt).
Für die „1“ steht das Wort „A`LäPh“,
mit dem Zahlenwert „111“. Diese „1“ kommt nur in den Zählungen 1.
(Einer), 4. (Zehner) und 7. (Hunderter) je 1x vor.
Die 8 Zählungen des hebr. Alphabetes: (Siehe auch Graphik 2)
Der ganze Zyklus besteht aus 22 Buchstaben (22 = Zahl der Leiden). Durch Leiden und Gerichte zurück zu Gott, dem „ewig Seienden“, zu dem „Ich bin, der Ich bin“, 2.Mo.3,14.
Alles wurde durch
ihn und für ihn und zu ihm hin erschaffen,
Rö.11, 36. 1.Kor.15,28. Ein Kreis
schließt sich. Dies ergibt eine offene Zählweise die immer in
der „1“ mündet und dort ihre Erfüllung findet.
In der weltlichen Mathematik wird ein Kreis mit PI = 3,141... berechnet.
Der Kosmos (4) ist von der „1“ umgeben und steht unter der Hoheit der Dreiheit von Vater, Sohn und Geist (Ps.139.5).
Die ganze Schöpfung ist in einem dreistufigen
Schema angelegt und unterliegt der Basiszählung (1-2-3) der 22 hebr.
Buchstaben (Natur und Mensch).
Das Wunder der dreiheitlichen materiellen Schöpfungswirklichkeit.
Nach Adolf Povel.
Die Dreiheiten (Tenare) in der Elementarteilchenphysik:
1. Tenar; Leptonen
Elektron, Myon, Tanon
(3)
3
2. Tenar; 3 Quarks
–
Familien
Up/down, charm/strange,
bottom/top (3x2) 33
3. Tenar; Atomkern
Proton, 2up-, 1down-Quarks
(3)
Neutron, 2up-, 1down-Quarks
(3)
333
4. Tenar;
Atom
Proton, Neutron, Elektron
(3)
3333
5. Tenar; Elemente
Gasförmig, flüssig,
feste Stoffe (3)
33333
Die ganze Schöpfung und die Heilsgeschichte ist in Dreiheiten eingeteilt.
1 – 2 – 3 ist die Grundzählung der Bibel.
Der
Mensch und das hebr. Alphabet!
Obwohl die DNS des Menschen nur ein leiblicher
Code ist, ist folgende Ableitung denkbar: Die bei der menschlichen Zeugung
weitergegebenen 23 Chromosomen, können als Nachschattung der 22+1
Buchstaben des hebr. Alphabetes gesehen werden. Einige Ausleger zählen
den Buchstaben v(Sch)
und f
(Ss)
als 2 Buchstaben. Beide Buchstaben haben den ZW 300 und werden deshalb
bei den Zahlen als ein Buchstabe gezählt.
Beser wir zählen
a als den 1. und das aO,
das die „1000“ darstellt, als 23. Buchstaben.
Damit
besteht die Rückführung zum Vater aus 23 Buchstaben.
Die
Basis der Zählung ist: 1 – 2 – 3 (Vater, Sohn und Geist).
Matt. 28,19 = 3 Namen werden genannt.
Diese 3 Namen sehen wir in den ersten
3 Zahlen des hebr. Alphabetes, aber auch in den 3x3 Zahlen der Einerreihe.
Das 1-2-3 des Wortes Gottes ist dem Pseudo-Wissen über die Anfangsgeschichte
von Himmel und Erde weit überlegen. Was weiß der Mensch über
„A´läPh“,
„Be´JT“ und „GI´MäL“, das biblische Abc? Er erweist
sich als Analphabet.
Die hebr. Buchstaben haben auch einen
Namen, der wiederum eine Bedeutung hat.
Die
4 ersten Buchstaben bedeuten: (Siehe
auch die Graphik)
1. a(ZW
= 1) EL. Der Erste.
A´LäPh,
ZW = 111.
Frei übersetzt: Vertausendfacher,
Altvertrauter, Einübender, Erster, Unterordner. Die Bedeutung von
A´LäPh bei den Althebräern ist „Stier“. Ein Stier hat 2
Hörner. Joseph = Mein herrlicher Stier, seine 2 Hörner =
Manasse und Ephraim. Mit ihnen stößt er die 1000 (Manasse) und
die 10 000 (Ephraim). Beide haben Aufgaben an den verschiedenen Nationen.
Joseph ist ein Christusdarsteller, zuständig für ganz Israel.
Christus, der Sohn (Ben), die „2“ gehört zu der „1“. Der Vater arbeitet
mit dem Sohn zusammen.
Vier
EL- Darstellungen im Alten Bund:
EL-ÄLJO´N.
Der Höchste. (Der ewig Seiende, der Oberste. Ich bin,
der ich bin, 2.Mo.3,14).
1Mo 14,18-20 Aber Melchisedek, der König
von Salem, brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes,
des Allerhöchsten. Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet
sei Abram vom allerhöchsten Gott, dem Besitzer des Himmels
und der Erde. Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine
Feinde in deine Hand geliefert hat! Und Abram gab ihm den Zehnten von allem.
Vers 22: Abram sprach zum König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf
zu dem HERRN, dem allerhöchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und
der Erde. 4 X Allerhöchster.
Nur über den Sohn kommt alles zurück
zum Vater. Wer den Sohn hat, der hat den Vater! Damit ist das Ziel die
„1“, die auch die 1000 ist.
IMaNUE´L.
Mit uns ist EL.
Jes 7,14 Darum wird euch der Herr selbst
ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen und wird Mutter eines
Sohnes, den sie Immanuel nennen wird.
EL-SchaDa´J.
Der Allmächtige.
1Mo 43,14 Und der allmächtige
Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne (Joseph), dass er euch euren
andern Bruder (Simeon) wieder mitgebe und Benjamin!
EL-SchaDa´J ist die Vorausdarstellung
des leitenden und nährenden Geistes im neuen Bund. Der Gott der
Mutterbrüste. Gott ist auch Mutter. Im EL ist alles vereinigt.
Es bedeutet, er ist der Gott der Barmherzigkeit und der Gerichte, beides
gehört zusammen.
Kein Gericht ohne Gnade und keine Gnade
ohne Gericht.
Israel wurde Fluch und Segen vorgelegt,
5Mo.11,26; 30,1; 30,19; Jos.8,34; Neh.13,2; Sach.8,13.
Nur über Gesetz und Gericht wird
Barmherzigkeit und Gnade erforderlich. Ohne Gesetz keine Sündenerkenntnis
und ohne Sündenerkenntnis keine Gnade. Nur wer im Selbstgericht seine
Sündhaftigkeit erkannt hat, benötigt Gnade und Barmherzigkeit.
Aus diesem Grunde ist das Gesetz gut, weil es über das Sterben ins
göttliche Leben führt, den einzigen Weg zurück zum Vater.
In Christus finden wir Barmherzigkeit und Gnade, aber es gibt auch den Christus auf dem weißen Pferd (Gerichte) und sein Name heißt: Das Wort Gottes, Off.19,13-16. Hinter dem weißen Reiter steht aber das Ziel von Off.21,5. Siehe, ich mache alles neu!
El-Olam:
Der Gott der Ewigkeiten (Weltzeiten), 1.Mo.21,33; Jes.40,28.
Vater der Ewigkeiten, ihm gehören
die Weltzeiten, er hat sie gemacht.
Damit wird in Jes.9,5 der verheißene
Sohn
auch Vater genannt.
2. b
(ZW = 2) Be´JT, ZW = 412 = Haus, z.B. in Bethel enthalten.
Be´JT- LäChäM
(ZW 90) = Brothaus = das Wort Gottes.
Zu dem Haus des Brotes gehören alle,
die sich in die „Wir“ von 1.Kor.10,17 einordnen lassen: Denn ein Brot,
ein Leib sind wir, die Vielen...
BeN, Sohn, der Zweite. „B“ = „2“ = Zahl
des Sohnes, der Fleischwerdung, der Gemeinschaft und der Trennung,
der Scheidung.
Fast jede Zahl hat eine positive und negative
Bedeutung.
Die Schlachtung (Teilung) erfolgte vom
Herabwurf des Kosmos an:
Offb 13,8 Und alle Bewohner der
Erde werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben sind im Lebensbuche
des Lammes, das geschlachtet ist, von Grundlegung der Welt an (wrtl. Vom
Herabwurf des Kosmos an).
Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens.
Um zum Vater zu kommen brauchen wir den Sohn. Es gibt keinen anderen Weg.
Im Joh. Evangelium finden wir 8x „Ich bin“. „8“ = Neuanfang, Auferstehung.
Nur im Sohn finden wir diesen Neuanfang in seinem Licht, in seinem Leben
und in seiner Liebe (3x „L“). Jesus ist der Zweite, aber Jesus sagt:
Ich und der Vater sind eins d.h. die „1“. Zwischen Vater und
Sohn gibt es eine göttliche Zweiheit, die aber in einem Geist handelt.
b (B)
= „2“. Es ist der erste Buchstabe der Bibel und N = „50“ ist der
letzte Buchstabe der Bibel.
Damit ist die Bibel vom ersten bis zum
letzten Buchstaben der Sohn Gottes, der Christus, der das Wort Gottes ist,
Off.19,14.
BeN = Der Sohn, ZW = 2 - 50. Von
der Zweiheit in den Neuanfang.
Die „2“ sagt uns, dass der Sohn Gottes
auch in der Zweiheit lebt, obwohl er gleichzeitig mit dem Vater die „1“
bildet. Die „50“ sagt weiter, dass es nicht bei dieser Zweiheit bleibt,
sondern dass es in einen Neuanfang geht. Dies gilt für die ganze Schöpfung
und für alle Geschöpfe. „50“ ist die Vollzahl der Gnade und weist
auf das 50. Jahr hin, ein Hall- und Jubeljahr.
In der jüdischen und biblischen Zeitrechnung
läuft alles in Siebenerperioden ab. 7 x 7 = 49 Jahre, danach kommt
das 50. Jahr als Halljahr. Halljahr bedeutet ein neuer Anfang, eine neue
Zeit beginnt. Allen Israeliten wurde Schuld erlassen, Eigentum zurückgegeben
und Sklaven erhielten ihre Freiheit. Ein Jahr der Freude. Dies alles wird
der Sohn für die ganze Schöpfung realisieren. Er bringt sie von
der „2“ zur „1“, zurück zum Vater. Von der Zweiheit („2“) in
die Einheit („1“). Dazwischen liegt der Neuanfang, die „50“.
„N“ = 50, ist der letzte Buchstabe der
Bibel (auch in gr.) und bedeutet auch ein Jahr der Gnade ein „Halljahr“,
eine neue Zeit, eine neue Welt. Dies geht nur durch die 5 = Gnade.
Die Vollzahl der Gnade = 50.
Zwischen dem Auszug aus Ägypten und
der Offenbarung auf dem Sinai lagen 7x7 = 49 Tage. Der 50. Tag brachte
die Offenbarung Gottes, eine neue Welt, die nicht mehr vom 7. Tag ist,
sondern in den 8. Gottestag hineinreicht.
Alle Informationen der Bibel dienen dem
einen Zweck, die Schöpfung aus der Vielheit in die Einheit mit dem
Vater zurück zu bringen.
Alles muss der Grundformel dienen:
1 - 2 - 200 - 1.
Von Gott und zu Gott hin. Von der „1“
und zu der „1“. Der Weg geht über die Zweiheit und die Vielheit
(„200“) und den Möglichkeiten, die Gott seinen Geschöpfen
eingeräumt hat, hin zur Einheit, der „1“, dem Aleph - a.
3.g(ZW = 3) GI´MaL, ZW = 83, leitet sich von GaMa`L ab, ZW = 73 und bedeutet „vergelten“. Darstellung eines Abschlusses, Jes.63,7; Jer. 51,56. Wird auch für Kamel verwendet und erinnert an das Wort vom Nadelöhr (enges Tor in der Stadtmauer, um hindurchzukommen braucht es Hilfe). Der Geist des Vaters und des Sohnes bewirkt alles in unserem Leben. Nur durch diesen Geist, den uns der Sohn als Tröster geschickt hat, ist es möglich, den Weg zurück zum Vater zu finden. Der Geist ist es, der das durch den Vater und den Sohn Bewirkte ausführt. Damit gibt es eine göttliche Dreiheit die wir keineswegs voneinander isoliert betrachten dürfen. Die wir nicht als falsche Dreieinigkeit nebeneinander stellen dürfen. Alle 3 wirken immer zusammen. Das war schon bei der Schöpfung in 1.Mo.1,1-2 so (Vater, Sohn und Geist. Siehe auch: 1Kor.12,4-6).
Ein weiteres Beispiel für die erste Zählung 1-2-3:
a (1) und b (2) = ba = ABh = Vater. Die „1“ und die „2“ heißen zusammen Vater und alle anderen Zahlen kommen aus dem Vater. Der Vater zeigt sich als die „1“ und einer „2“ in seinem Sohn. Der Sohn ist der erste Zweiteilige und nicht nur der Zweite. Der Sohn ist auch die Vaterhand. Ihm hat Gott alle Gerichte übergeben, Dan.7,14,22; Joh.5,22. JHWH der werdenmachende Gott als der Christus.
B = Das Haus oder der erste Buchstabe von Sohn (BeN). Der Punkt im B (Be´JT) = ist vom Sohn umgeben, Ps.139,5. Die Söhne haben das Maß des Sohnes (Kol.1,21), damit sind auch die Söhne Haus Gottes, Hebr.3,6.
!Be BeN
= Sohn, ZW = 52 = Die Gnade (50) durch den Sohn (2). Nur
weil es den Sohn gibt, kann die „1“ Vater genannt werden. Aber auch der
Sohn wird gegenüber der Schöpfung Vater genannt.
In Jes.9,5 wird berichtet: Ein Kind ist
uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben, dann werden sechs Gottesnamen genannt,
der 5. Name ist: Vater der Ewigkeit (Vater der Zeugenzeit), damit
wird er der Vater der Zeiten genannt. Er ist des Vaters Hand
mit
dem Zeugen (Geist). Er ist der einzig Geborene aus dem Vater, Joh.1,14.
Der Sohn ist der Handlungs- bevollmächtigte des Vaters mit einem Zweiten
als Zeugen, dem Geist Gottes, der in Rö.8,9 als Geist des Christus
bezeichnet wird. Damit sehen wir, dass die göttliche Zählung,
also die Urzählung, eine Einheit bildet.
Die Rückführung zur „1“ erfolgt
stets über die „2“.
Der Sohn führt zurück zu Gott
dem Vater. Für diese Rückführung hat der Sohn sein Leben
eingesetzt. Die „1“ neigt sich im Sohn herab zur „6“, dem Menschen.
Die Summe dieser ersten 3 Zahlen ist „6“,
die Zahl des Menschen. Gott macht in seiner Dreiheit Heilsgeschichte für
die „6“. Der Ausführende ist der Sohn. Die Zahl für den Sohn
(2) und für den Menschen (6) sind in dem Zahlenwert „26“ für
JHWH enthalten. Der Sohn wird Mensch, wird Fleisch und vollbringt die
Erlösung für alle. Mose als der Führer seines auserwählten
Volkes war der 26. nach Adam.
Die „1“ für
die „6“, Gott für den Menschen.
In der „1“ und „6“ sehen
wir eine weitere biblische Zahl, die „16“. Gott hat bei der Lagerordnung
Israels 4x4=16 Gruppen angeordnet. Die lebendigen Wesen um den Thron haben
4x4= 16 Gesichter. Die Nachkommen von Sem, Ham und Japhet waren 16. Der
Römerbrief hat 2x8 = 16 Kapitel, 8 für das Ziel und 8 für
den Weg zum Ziel. Das 1. Wort der Bibel, eingeteilt in 2x3=6 Buchstaben
für das Ziel und den Weg. Siehe Seite 12. Die ganze Schöpfung
lebt in der Zweiheit und läuft immer weiter in die Vielheit. Zweiheit
bedeutet, es fand eine Teilung statt die immer für jedes Teil eine
Minderung bedeutet und diese Minderung wurde von Gott so veranlasst. Deshalb
kann es nicht anders sein, das Geteilte ist zur Wieder- herstellung
der Einheit bestimmt, Jes.45,23.
Damit ist eine unendliche Verlorenheit
von Ungläubigen nicht denkbar. Sie widerspricht der Rechnungslegung
Gottes in seinem Wort. Einer Zählung, die keinen vergisst und die
an der Treue Gottes festgemacht ist. Gott hat bei sich selbst geschworen,
dass alle Bündnisse mit den Menschen gehalten werden, auch wenn der
Mensch versagt ( Ich, Ich sage... habe gesagt... es soll... es wird nicht...).
Ich, ich habe die Erde gemacht, Jes.45,12. Ich bin der Herr, Jes.45,5;
44,6. Ich, ich bin es der euch tröstet, Jes.51,12. Siehe, ich wirke
Neues, Jes.43,19. Der euch hilft, Jes.41,14.
Die Basis der Zählung, 1-2-3, wird auf 4 erweitert. Gott in seiner Dreiheit verbindet sich im Sohn mit dem Kosmos. Die zweite Zählung 4-5-6 kann beginnen. Gnade (5) für den Menschen (6) und den ganzen Kosmos (4).
4.d(ZW
= 4) DaL (ZW = 34) oder Da´LäT (ZW = 434)
DaL = Tür (Spalt);
Da´LäT = Die Tür. Durch diesen Spalt, diese
Tür, ist der Übergang zur nächsten Zählung möglich.
Mit der 4 beginnt eine neue Zeit. Es ist auch die einzige Möglichkeit
der Rückführung zum Vater. Die 4 ist die Zahl des Kosmos
und der Erde. Es ist die Zahl, in der die Rückführung zum Vater
ermöglicht wird. In der 8. Zählung verbindet sich der Kosmos
(4) mit der göttlichen Dreiheit 1-2-3 in höchster Dimension 100+200+300
= 600+ 400 = 1000. So kann mit dem Buchstaben
a eine „1“ und mit
dem zusätzlichen Punkt, aO
,
eine „1000“ dargestellt werden.
In dieser Zählung geht es um den
Kosmos, um die Zahl „4“. Alles was mit diesem Kosmos zu tun hat,
ist in der „4“ dargestellt und wird zurück zum Vater geführt.
Das bedeutet auch der Begriff „Heilsgeschichte“.
Auch Babel (BaBeL) hat den Zahlenwert
34. Babel ist der Zugang zur Götterwelt, eine falsche, eine
antichristliche Tür. Das Ziel dieser Tür ist ihr Untergang.
Vertrauen wir auf den, der die Tür zum Leben ist, Christus.
„4“ ist unter anderem die Zahl der Erde.
4 Jahreszeiten; 4 Mondphasen; 4 Himmelsrichtungen;
4 Reiter, Off.6;
4 lebendige Wesen mit: 4 Häuptern,
4 Angesichtern, 4 Flügeln,
4 Menschenhänden, 4 Rädern.
Hes.1 und Off.4.
Die Lagerordnung Israels, 4 x 4 = 16 Gruppen,
4.Mo.2.
Die 4 Sprüche Bileams, 4.Mo.23-24.
4 goldene Ringe an der Bundeslade.
4 Engel an den 4 Enden der Erde, sie halten
die 4 Winde, Off.7.
Die 4 Symbole der 4 Evangelien, Löwe,
Stier, Menschensohn, Adler.
Die 4 Dimensionen der Evangelien werden
von Paulus in Eph.3 bestätigt: Die Breite, Länge, Höhe und
Tiefe.
Diese 4 Dimensionen entsprechen den 4
Evangelien:
Matthäus: Königreichsevangelium
der Länge, Israel (Der Königssohn).
Markus: Evangelium der Tiefe, alle gehen
durch Leiden (Der Leidensknecht).
Lukas: Evangelium der Breite, für
alle Menschen (Der Menschensohn).
Johannes: Evangelium der Höhe, die
4. Dimension (Der Gottessohn).
In den Evangelien können wir unterschiedliche
Schwerpunkte und eine fortschreitende Offenbarung erkennen. Das Johannesevangelium
ist der Übergang zum paulinischen Evangelium der Herrlichkeit.
4 Advente (das vierfache Kommen und die
Auferstehungen) u.a. Beispiele.
4 = die Erde, 4 x 4 = 16
16 = 2 x 8, 8 ist die Zahl des Neuanfangs
und der Auferstehung.
Der 8. Gottestag. Siehe, die Hütte
Gottes bei den Menschen, Off.21,3. Mit der 4 eröffnet sich eine Tür
für den ganzen Kosmos. Eine Tür zur Rückführung zum
Vater über die 400 (22. hebr. Buchstabe), dem Ziel der Heilsgeschichte
Gottes.
Das Ziel ist auch Frucht für Gott.
Aus der 4, dem Kosmos, soll göttliche Frucht entstehen. Dies geschieht,
wenn die Gnade „5“ dazukommt. 4 + 5 = 9 (Frucht). Damit Frucht entsteht,
muss die 4 erst einmal in die Fülle gebracht werden: 10 x 4 = 40.
„40“ ist die Zahl der Leiden, der Prüfung, der Zubereitung. Siehe
auch die 40 Jahre Wüstenwanderung Israels. 40 Tage war Jesus in der
Wüste. Saul, David und Salomon regierten jeweils 40 Jahre, 3x eine
Zubereitungszeit für Israel. 3x40 = 120 Jahre, die Zahl Israels (12)
in die Fülle gebracht (10 x 12). Mose starb mit 120 Jahren.
Die Welt der Zahlen!
Mathematik umgibt uns, ordnet das Chaos und schafft dort Klarheit, wo der Blick aufs Wesentliche verstellt ist. Kein Wunder, dass durch die Jahrhunderte hindurch für Philosophen und Wissenschaftler Mathematik die Sprache war, in der Gott die Regeln des Universums aufgeschrieben hat. Mathematik ist eine universelle Sprache. Den Babyloniern und den Ägyptern war diese Sprache schon 2000 v. Chr. bekannt. Zitat aus Rheinischer Post vom 01.03.2008 zum Jahr der Mathematik.
Zahlen!
Der Begriff „Zahlen“ hat seinen Ursprung
im althochdeutschen Wort „zala“, das eingekerbtes Merkzeichen bedeutet.
Zahlen sind älter als jede Sprache. Tiere und Babys wenden sie unbewusst
an, z.B. Tiere, wenn sie die Flugbahn eines Insekts berechnen und dann
zuschnappen. Oder wenn das Baby sich zwischen einem oder mehreren Bonbons
entscheiden muss.
Keine Angst vor Zahlen.
In ihnen gibt Gott die höchste Information.
Die
sonderbare „Null“.
Mit etwas rechnen was es gar nicht gibt,
damit taten sich die Mathematiker schwer. Aus diesem Grund wurde die „0“
gegen Ende des Mittelalters in das europäische Zahlensystem eingeführt.
Im 9. Jahrhundert wurde die Null in Indien erfunden. Die Null wurde gebraucht,
obwohl sie selbst keinen Wert darstellt. Das hebr. Alphabet kennt auch
heute keine Null. Hier wird sich auf andere Weise beholfen, z.B. mit Pünktchen
über dem Buchstaben.
Gott rechnet auch mit Nullen. Die Nullen
hinter einer Zahl machen diese viel wertvoller und größer.
Die gefallene Menschheit ist unter die
Nullen gegangen. Alle sind Null und Nichts. Und doch kann und will sie
Gott gebrauchen. Bei der Rückführung zum Vater wird so aus der
„1“, dem a eine
1000, dem aO
mit Pünktchen. Eine Null ohne Zahl davor kann jedoch wertmäßig
nichts bewirken. So muss auch im Kalender ein Jahr „0“ unberücksichtigt
bleiben. Wenn wir Nullen sind, dann brauchen wir etwas vor uns, damit wir
einen Wert haben.
Die
Zahl „8“, sie leuchtet wie die Königin der Nacht.
Die 8 ist sehr attraktiv: 2 x 2 x 2 =
8. Zwei ist eine Symmetriezahl, vier die verdoppelte Symmetrie, acht ist
noch mal eins drauf gesetzt. Die „8“ ist etwas Ästhetisch-Schönes,
sie hat aber auch eine gewisse Distanz. Sie leuchtet in sich, so wie die
Königin der Nacht. Die „8“ um 90 Grad gedreht ist das Zeichen für
unendlich. Zitat Rh. Post vom 1.3.08, Albrecht Beutelspacher.
Die „8“ ist die biblische Zahl der Erneuerung,
des Neuanfangs und der Auferstehung. Der 8. Gottestag. Siehe, die Hütte
Gottes bei den Menschen. Das Ziel, das Reich Gottes des Vaters in Vollendung
kann beginnen. Die 8. und letzte Zählung im hebr. Alphabet geschieht
mit der Zahl 400, der Tür zur Rückführung zum Vater. Eine
ganz neue Zeit beginnt.
Das
Ziel ist die Rückführung zum Vater.
Die
Tür dazu ist Jesus, Joh.10,9.
Im 22. Buchstaben des hebr. Alphabets
(t
= 400) dargestellt. 22 = Durch Leiden zur Herrlichkeit.
d (ZW
= 4) DaL = Spalt. DaLäT = die Tür.
Die „4“ ist die Tür zum Licht, zum
Leben, zur Liebe. Am Anfang 4 Ströme Lebenswasser für die ganze
Erde. Zum Schluss nur noch ein Strom (Rückführung), aber mit
4 Tiefen.
Das erste hebr. Wort der Bibel hat als
letzten Buchstaben den letzten Buchstaben des hebr. Alphabets,t
(ZW
= 400) TaW, ZW = 406. Eine versteckte Rückführung zur „1“. Im
hebr. Alphabet ist die 4 in höchster Dimension die 400 (bezogen auf
einen einzelnen hebr. Buchstaben). Es zeigt die Weiterentwicklung von der
Einer-, über die Zehner- zur Hunderterebene.
d
m
t =
4 40
400 = Rückführung zur 1000
aO
Die „4“ ist die Tür als versteckte
Rückführung zur „1“. Vergleichbar mit den 4 Dimensionen
der 4 Evangelien. Die 4. Dimension ist im Johannes- Evangelium, dem Evangelium
der Höhe und bei Paulus mit dem Evangelium der Herrlichkeit dargestellt.
Die 4. Dimension ist auch die Zeit, der Chronos, in dem alles in 7er Perioden
zum Ziel geführt wird.
Die 4. Dimension ist uns Menschen meist
verborgen, Rö.11,33. Trotzdem wird die Rückkehr zum Vater, für
die ganze Schöpfung, in der 4. Dimension vollzogen. So finden die
Zeitalter ihre Erfüllung, Hebr.9,26. Damit Gott alles in allem ist.
40 ist die Zahl der Zubereitung und der
Weg zur 400, zur Vollständigkeit.
Durch die 400 wird die Vollständigkeit
dargestellt. Durch die Rückführung zur „1“ schließt sich
der Kreis (Siehe PI).
400 Jahre der vollständigen Demütigung Israels waren mit dem Auszug aus Ägypten beendet, 1Mo.15,13. Es war gleichzeitig ein Neuanfang in einer neuen Zeit der Zubereitung (40 Jahre Wüstenwanderung).
400 Schekel Silber war der vollständige Preis, den Abraham für das Feld bezahlte, wo er Sara begrub, 1Mo.23,16-18.
400 ist die Vollständigkeit:
der Granatfrüchte, 2Ch.4,13.
des Esau, 1Mo.32,7.
des David, 1Sam.22,2
; 25,13.
der Propheten,
2Chr.18,5.
des Theudas,
Apg.5,36 (Gamaliel redet, Apg.22,3).
Die im Wort Gottes bezeugten Geheimnisse
werden nach und nach dem Gläubigen geoffenbart und durch die Zahlen
von Gottes Rechnungslegung bestätigt. Der Gläubige erlebt es
nur dann, wenn er sich heute mit dem Wort Gottes beschäftigt.
Was bedeutet die Rückführung der Schöpfung?
In 1.Mo.1,31 sagt Gott nach der Wiederherstellung der Erde und der Erschaffung des Menschen in seinem Bilde:
Und siehe, es war sehr gut!
Dann kam der Sündenfall, eine Unheilsgeschichte,
die eine Heils- geschichte notwendig machte, um Himmel und Erde, Engel
und Menschen wieder heil zu machen. Dies bewirkt Gott durch seinen Sohn
und dieser hat uns versprochen:
Siehe, ich mache alles neu! (Off.21,5)
Der Sohn wird dem Vater die geheilte
Schöpfung übergeben.
Ist die Schöpfung dann wieder sehr
gut, so wie sie am Anfang war?
Das wäre nicht gut, denn dann könnten
wir Gott fragen: O Gott, warum all das Leid und Elend? Dann hätten
sich die Zeitalter nicht gelohnt. Gott spricht aber von Lohn, Jes.40,10-11;
62,11. Und er spricht von der Fülle Gottes, Eph.3,19, in die alles
geführt werden soll.
Die Lösung ist: Am Schluss wird alles
auf einer höheren geistigen Ebene stehen und es ist nicht nur sehr
gut, es wird herrlich sein. Dann hat Gott sein Ziel mit Menschen und Engeln
erreicht. Eine Gemeinschaft mit Gott ist dann auf der Ebene der freien
Gottesliebe möglich. Gott hat niemanden gezwungen und doch werden
alle zu Ihm zurück gefunden haben. In seiner Treue hat und wird er
alle seine Verheißungen erfüllen.
Deshalb wissen wir:
Durch die Tür des Sterbens, gehen
wir in ein neues Leben.
Durch Leiden und Elend wird Gottes
Herrlichkeit sichtbar.
Können die Menschen diese Last überhaupt
tragen? Gott weiß, sie können es nicht, deshalb hat er seinen
Sohn gesandt, und dieser Sohn sagt uns nun:
Wälze die
Last deines Weges auf den HERRN,
und im Vertrauen
auf Ihn ruhe, Er wird handeln!
Nach Psalm 37,5.
Sterben ist der einzige Weg ins göttliche
Leben. Deshalb sagt Paulus: Ich sterbe täglich. Das heißt aber
auch: Ich werde täglich erneuert und darf am inneren Menschen wachsen
zu dem hin, der mein Haupt ist, Christus.
Nur wer die Ziele Gottes kennt, wird den
Weg verstehen. Beides sagt uns Gott in seinem Wort. Er zeigt uns Weg und
Ziel.
Siehe auch das erste Wort der Bibel:
BöRE-SchiJT = 2 - 200
- 1 (Das Ziel); - 300 - 10 - 400 (Der Weg).
400 = Die Tür für die Rückführung
zum Vater.
Der Allmächtige spricht:
Ich bin das A und das O, das Alpha und das Omega, das Aleph a (1) und das
Thau t (400), Off.1,8; 21,6; 22,13.
Bei der biblischen Zahlensymbolik tritt
immer wieder die 3 in Erscheinung.
Obwohl ich gegen die dogmatisierte Dreieinigkeitslehre
der röm.- kath. Kirche bin und gegen alle, die es ähnlich auslegen,
steht doch fest, dass sich Gott im ganzen Wort in einer Dreiheit zeigt.
Durch diese 3, Vater, Sohn und Geist, entsteht die ganze Schöpfung
neu – Siehe, ich mache alles neu! Genauso wie bei der Erwählung der
Gläubigen für verschiedene Aufgaben, gibt es zwischen Vater,
Sohn und Geist, eine Aufgabenteilung, die in einer göttlichen Einheit
zur Herrlichkeit Gottes führt.
Joh 15,26: Wenn aber der Beistand
kommen wird, welchen ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit,
der vom Vater ausgeht, so wird der von mir zeugen.
In diesem Vers zeigen sich drei:
Der Vater, der als Geist der
Wahrheit bezeichnete (Beiseiterufer) und indirekt der sendende Sohn.
Der Geist befindet sich zuerst an der
Seite des Vaters. Der beiseitegerufene Geist ist Kraft und kann sich wie
eine Person darstellen, zumindest gegenständlich, z.B. als Taube oder
einer Feuerflamme. (Joh.14,26: Der alles lehrt; Joh.16,8: Der überführt;
Joh.16,13: Der in die Wahrheit leitet).
Joh.16,7: Hier erfolgt die Sendung des
Geistes durch den Sohn und setzt voraus, dass der Sohn erst an die
Seite des Vaters zurückkehrte.
Ist
der Heilige Geist eine Person?
Diese Frage kann
mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden. Es kommt auf die Ebene
der Betrachtung an.
Die erhöhte Gottheit, oder die dem
Menschen sichtbar gemachte Gottheit. Der Menschensohn, der auch der Gottessohn
ist, schickt den Tröster, der uns in alle Wahrheit führt.
Diese Frage hat Dr. E. Lubahn so beantwortet
(Zitat):
Der Vater hat Seine Welt in der Fleischwerdung
und Opferung Seines Sohnes erlöst. Das ist der Mittelpunkt des ganzen
Evangeliums vom Vater und dem Sohn. Und wozu brauchen wir den Heiligen
Geist? Er vertritt und verklärt uns den Sohn durch die Offenbarung
des Wortes Gottes in der Gemeinde Jesu. Durch Wort und Geist nimmt
uns Jesus an die Hand und führt uns zu Gott, dem Vater. Es kann
niemand Jesus einen Herrn heißen, außer durch den Heiligen
Geist (1.Kor.12,3). „Niemand kommt zum Vater, denn durch mich“ (Joh.14,6).
Unser Glaubensweg geht durch den Heiligen Geist (im Wort Gottes) zu Jesus,
dem Herrn, und durch Ihn zu Gott, dem Vater.
Ist der Heilige
Geist nun eine Person?
Der Heilige Geist findet eine Personifizierung
in der Gemeinde Jesu. Mit anderen Worten: Der Geist vom Vater und vom Sohn
findet in der Gemeinde Jesu, in seinen Erstlingen, Gestalt und weist der
Welt den Weg zu Jesus, um durch ihn zum Vater zu kommen. Der Heilige Geist
in der Gemeinde Jesu ist zum Heil der verlängerte Arm Gottes in dem
Namen seines Sohnes. Durch den Heiligen Geist wohnt Jesus als Herr in den
Herzen der Seinen. Wo das im Glauben geschehen ist, beginnt er sein Verwandlungswerk
in ihnen. Eine Metamorphose beginnt: Weg von eigenem alten Wesen hin zu
einem neuen Wesen in Christo Jesu, der neuen Kreatur (2.Kor.5,17). Zitat
Ende.
In der Mitte steht immer die Liebe Gottes,
die durch den Geist des Vaters und des Sohnes in unseren Herzen ausgegossen
ist, bzw. wird. Alles in unserem Leben wird durch seinen Geist bewirkt.
Die Antwort ist
vielleicht folgende:
Es gibt eine
biblische „Monotheistische Trinität“.
Monotheistisch = Nur ein Gott. Der eine
EL ist kein Gott unter Göttern. Im Unterschied zum Polytheismus =
Vielgötterei = die Religion des Heidentums.
Trinität = Dieser eine Gott stellt
sich uns in einer Dreiheit dar, Vater, Sohn und Geist. (Damit ist die biblische
und nicht die von Kirchen oft vertretene Auslegung der Trinität gemeint).
Eine Person besteht
immer aus dreien, Geist, Seele und Leib. Den Geist kann der
Mensch nur sehen wenn er einen Körper hat (Taube, Feuerflamme).
Deshalb stellt sich Gott auch als Geist in einer Person dar. Obwohl
der
Geist Gottes auf der Ebene Gottes, niemals eine Person ist,
sondern der Geist vom Vater und Sohn. Damit kann sich Gott auch in drei
Personen darstellen, siehe 1Mo.18,2. Auch wenn zwei der drei Männer
später als Engel (Beauftragte) bezeichnet werden, wird hier eine Dreiheit
Gottes demonstriert.
Zuletzt geht
es immer um den einen EL, den ewig Seienden, den Vater aller Vaterschaften,
der durch den Heiligen Geist und den Sohn alles zu sich selbst zurückführen
wird. Damit die Verheißung ihre Erfüllung findet: Gott alles
in Allem und Allen.
Auch
Gottes Wille zeigt sich in 3-facher Weise, Rö.12,2:
1. Der gute Wille
Gottes, oder der Ratschluss seines Willens. In diesem Willen
ist alles enthalten was geschieht, z.B.: Gibt es denn ein Unglück
in der Stadt, das Gott nicht bewirkt?
2. Der wohlgefällige
Wille Gottes. In diesem Willen geschieht alles zum Wohlgefallen
Gottes, z.B.: Gott hat keine Lust an Gericht und Rache, sondern an Barmherzigkeit
und Gnade, Mich.7,18-20.
3. Der vollendete
Wille Gottes. In diesem Willen Gottes wird alles in die Liebe
Gottes gebracht, damit alles zur Gottesliebe wird. Es ist die höchste
Dimension der Entwicklung zu Gott hin.
Wenn es in der Schöpfungsgeschichte
heißt: Und es war sehr gut, dann heißt es noch lange nicht,
es war so, wie es Gott in der Vollendung gewollt hat. Gottes Zwischenziele
sind alle gut, aber sie sind nicht Gottes Endziel. Weil Gott die Zwischenziele
als Notwendigkeiten für das Endziel sieht, sind auch die Zwischenziele
sehr gut. Das letzte Ziel mündet in die Herrlichkeit Gottes, die heute
mit unserem Verstand nicht fassbar ist. Es kann nur geglaubt werden und
dieser Glaube ist ein Geschenk seiner Liebe.
Der
Name (Shem) des Herrn - JHWH = 26
In diesem einen
Namen läuft die ganze Heilsgeschichte ab.
Der Sohn (2)
für den Menschen (6).
Der Zahlenwert für ScheM (der Name),
ist 10 mal 34 (Dal, die Tür).
Der Name des
Herrn - JHWH - das Tetragramm, besteht aus 4 Buchstaben und
hat den Zahlenwert 10 - 5 - 6 - 5 = 26. Damit ist der Name
Gottes mit der 2, 4, 5, 6 und 10 verbunden, der verborgene und der werdenmachende
EL, Eph.1.11b. Dieser verborgene EL, ist der alles Gestaltende.
26 ist auch die Ordnungszahl von
Eisen.
Siehe das Standbild nach Dan.2: Gold, Silber, Bronze, Eisen. Das
Eisenreich ist in die Zweiheit gegeben (2 Schenkel). Der Schöpfer
verbindet sich mit dem Menschen (erster und letzter Adam) und der Eisenwelt,
damit diese in Stufen zum Gold aufsteigen kann. Von Adam bis Mose sind
es 26 Generationen. Am Sinai offenbart sich die Herrlichkeit Gottes,
und den Menschen wurden die 10 Worte Gottes auf 2 Steintafeln gegeben,
die einen neuen Weg aufzeigen sollen. 5 Worte, die Gott und den Himmel
betreffen und 5 Worte, die den Menschen betreffen, 2.Mo.19-24. Für
alle ist Wort Gottes Silber, am Eingang der Erde gegeben, Ps.12,7.
Siehe auch den Bericht: „Vom Silber zum
Gold“ von G. Kringe.
Die 26 Geschlechter von Adam bis Mose können in 4 Perioden aufgeteilt werden („4“ ist die Zahl des Kosmos):
1. Von Adam bis Noah 10
Hier die falsche Fülle,
die durch Gericht (Sintflut) bis auf einen Überrest (8) beseitigt
wird. Dadurch hat Gott die Menschheit gerettet und
es kann mit der Erwählungslinie
über Sem weiter gehen.
2. Von Sem bis Peleg
5
Mit Peleg fängt
auch eine neue Zeit an. Die Erde wurde verteilt.
3. Von Regu bis Isaak
6
Gott erwählte
Isaak und nicht Ismael, als eine von zwei 12er Linien.
4. Von Jakob bis Mose 5
Das Volk bekommt die
10 Worte, die bis ins 1000- Jahrreich ihre Bedeutung haben und für
Israel Werkzeug für ihre Aufgaben sind.
26
= JHWH (hebr.) - Kyrios (gr.)
Der
Name (Shem) - Das Wort Gottes
Der
werdenmachende Gott - Der ins Fleisch gekommene Jesus - Der auferstandene
Herr
Zusammenfassung:
Ich bin von der Urzählung der hebr.
Buchstaben 1-2-3 ausgegangen. Für die weiteren Zählungen 4-5-6
und 7-8-9 und dann die Zehner- und Hunderterreihe, können ebenfalls
biblische Parallelen gefunden werden.
Wort Gottes für alle Menschen.
In Lukas, dem Evangelium der Breite,
(Breite bezieht sich auf alle Menschen - der Menschensohn, der 2. Adam)
werden von Jesus bis Adam 77, und bis Gott 78 Generationen
bzw. Schritte gezählt.
77 = 2x Zielerreichung, für
die Zweiheit der Schöpfung, für Himmel u. Erde.
Im Matthäusevangelium, dem
Evangelium der Länge (Königreichs- evangelium), wird eine Zählweise
von Adam bis Jesus verwendet.
Matt. = Von Gott
bis zum Erlösungswerk von Jesus Christus.
Luk. = Von Jesus
Christus bis zur Vollendung in Gott, dem Vater.
Von Jesus bis Gott = 78 = Zielerreichung
und ein Neuanfang und die Auferstehung für alle im 8. Gottestag. Gezählt
wird bis Jesus und dann von Jesus über Adam, bis zu Gott, dem Vater.
Das ganze Wort und damit auch die Zahlensymbolik
zeigt uns die Rückführung der Schöpfung zu dem einen Gott,
dem EL, dem ewig Seienden.
Das Endziel ist Gott, Reich Gottes,
des Vaters, in Vollendung.
Mit dem 8. Gottestag gibt es einen
Neuanfang.
Die Zahl „8“ steht auch für Gold
und das Allerheiligste.
Das Wort Gottes, als Silber gegeben (Ps.12,7),
wird durch Christus zum Gold unseres Glaubens.
Wenn wir Gold haben wollen, dann müssen
wir uns mit dem Silber beschäftigen.
Die Bedeutung der Zahlen
K. Neumann hat es so gesagt:
Die
Zahl ist die Grundordnerin aller Dinge,
auf
ihr beruht die Schöpfung Gottes.
Die
Zahlen sind keine menschlichen Erfindungen,
sondern
Ausdrücke des großen Gottes
und
seiner Werke.
Die Information mittels der hebr. Sprache erfolgt auf drei Ebenen:
Die Information der Zahlen
= Ebene des Geistes
Die Information des Buchstabens
= Ebene der Seele
Die Information der Vokalisierung
= Ebene des Leibes
Damit wirken alle drei zusammen für:
Geist - Seele und Leib, der Mensch im
Bilde Gottes.
Gen 1.27
Zitat von F.H.Baader:
Zur biblischen Zahlensymbolik ist zusammenfassend
zu sagen, dass die Wesenhaftigkeit eines hebr. Buchstabens als lebendes
Elementarteilchen der Gottesworte durch Geist, Seele und Leib des Buchstabens
in Erscheinung tritt, die sich als Zahl, Symbol und Name offenbaren.
(Semantik des biblischen Hebräisch,
2. Ausgabe, S.103)
Lassen wir die Information durch das Wort
Gottes auf ganzer Breite auf uns wirken, damit wir erfüllt werden
zur ganzen Fülle Gottes. Um zu erkennen die ganze Breite, Länge,
Höhe und Tiefe, die alles übersteigende Liebe Gottes, Eph.3,14
ff.
Fragen wir nicht mehr: Warum muss ich
das alles wissen? Fragen wir unseren Herrn: Was möchtest du mir heute
offenbaren, wenn ich mich mit dir und damit mit deinem Wort beschäftige?
Gottes Offenbarungen bewirken bei uns Glaubenswachstum. Dass wir wachsen
ist der Wille Gottes. Jeder ganz individuell gemäß seinen von
Gott vorbereiteten Aufgaben, in diesem und im zukünftigen Leben. Warten
wir nicht auf die Zeit nach diesem irdischen Leben, sondern leben wir heute
das Leben des Christus und sehen wir heute die Aufgaben an unserem Wege.
Gottes Wort verändert und schenkt
Durchblicke. Es gibt uns Profil in einer profillosen Zeit.
Gottes Wort hat Bestand und kann nicht
untergehen. Dies hätte auch Voltaire erfahren, wenn er noch gelebt
hätte. Der französ. Philosoph Voltaire prophezeite, dass es in
100 Jahren das Wort Gottes nicht mehr gäbe (Paris 1694 - 1778). 50
Jahre später wurde in seinem Haus die französische Bibel gedruckt.
Auch Arthur Muhl hat über die Realität
und die Einmaligkeit der Bibel geschrieben:
Die Bibel ist das einzige Buch, das seit
Jahrtausenden unverändert besteht und heute in fast allen Sprachen
und weltweiter Verbreitung vorhanden ist. Sie ist auch das meistgekaufte
Buch der Welt, also der Bestseller aller Bestseller. Ihre Auflagen sind
nicht zu zählen.
Die Bibel selbst bezeugt:
Joh.1,1 Im Anfang war das Wort,... „Es
wächst und läuft sehr
Apg.6,7 schnell und unaufhaltsam“.
Ps.147,15 Er sendet seinen Spruch
auf die Erde, sehr schnell läuft sein Wort.
Matt.24,35 Jesus Christus spricht: „Der
Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.“
Und: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
Die Bibel ist das einzige Buch mit
jahrtausendalten Prophezeiungen, die sich heute sehr realistisch
erfüllen.
Jes.42,10 „Neues verkündige ich euch;
ehe es eintrifft, lasse ich es euch hören.“ (Dies tut er heute durch
sein Wort).
Jes.46,10 „Der ich von Anfang an das Ende
verkünde, und der ich spreche: Mein Ratschluss soll zustande kommen
und all mein Wohlgefallen werde ich tun.“ (Alles was er tut ist sein Wohlgefallen
im Blick auf sein Ziel)
1.Mo.49,1 Ich will euch verkündigen,
was euch begegnen wird am Ende der Tage.“
In seiner Bibliothek sagt ein Vater zu
seinem Sohn:
Mein Sohn, gib mir das Buch! Der Sohn:
Aber Vater, hier gibt es so viele Bücher. Der Vater: Mein Sohn, es
gibt nur ein Buch, das den Namen Buch verdient:
„Das Buch der Bücher“
Die Bibel ist
auch:
„Das Buch der
Zahlen und der lebendigen Information“
„Das Buch des
Lebens“
Die Bibel ist das einzige Buch, worin Liebe
und Barmherzigkeit als das ewige Wesen des einzigen, wahrhaftigen Gottes
bezeugt wird.
Darum ist für die ganze Schöpfung
eine herrliche Erlösung und Vollendung garantiert.
Joh.3,16 „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern ewiges Leben habe.“
Jak.2,13 Die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht.“
Micha 7,18-19 Wer ist ein Gott wie du,
der die Schuld
Jes.57,16 vergibt und Vergehen verzeiht
dem Überrest seines Erbteils. Nicht für immer behält er
seinen Zorn, denn er hat Gefallen an Gnade.
Er wird sich wieder über uns
erbarmen, wird unsere Schuld niedertreten; und du wirst alle ihre Sünden
in die Tiefen des Meeres werfen. Du wirst an Jakob Treue erweisen, an Abraham
Gnade, die du unsern Vätern geschworen hast von den Tagen der Vorzeit
an.
Rö. 11,32-36 Denn Gott hat alle zusammen in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich aller erbarmt.
O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unaufspürbar seine Wege! Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen? Oder wer hat ihm vorher gegeben, und es wird ihm vergolten werden? Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
Die
Bibel ist kein Buch mit Geschichten,
sondern
das Buch der Geschichte (Heilsgeschichte).
Eine
Information zum Leben.
Die
Bibel ist das einzige Buch,
in
dem uns das Ziel und der Weg
für
die ganze Schöpfung erklärt wird.
Dieses
Ziel erfordert die Rückführung zur „1“,
zum
Vater aller Vaterschaften, Eph.3,14-15.
Damit
ist die Schöpfung in Gott und
Gott
ist alles in allem.
1.Kor.15,28